Klick auf das Bild führt direkt zu den Heftdaten
Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR: 2467
Report Nr. :

Klick auf das Bild führt direkt zur Zeichnung

Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Risszeichnung
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
-
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
29.11.2017

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Leichter Kreuzer der MERKUR-Klasse
Alias
MERKUR-Klasse

Beschreibung - Autor: Perrypedia

Die MERKUR-Klasse besteht aus Kugelraumern mit 100 Metern Durchmesser vom Typ Leichter Kreuzer. Diese werden in der Liga-Flotte der LFT eingesetzt.
 
Benannt wurde sie nach Merkur, dem kleinen, sonnennächsten Planeten des Solsystems.
 
Die Raumer wurden als offensive Aufklärer und Kurierschiffe konzipiert. Sie werden auf größeren Einheiten ab der APOLLO-Klasse auch als Beiboote eingesetzt. Diese Schiffsklasse ersetzt zusammen mit der DIANA-Klasse nach 1331 NGZ die alten Kreuzer der CERES- und VESTA-Klasse.
 
Im Gegensatz zur stärkeren defensiven und offensiven Bewaffnung der DIANA-Klasse liegt der Schwerpunkt der MERKUR-Klasse auf leistungsstarken Triebwerken sowie auf einem Modul-Konzept, analog der alten VESTA-Klasse. Anders als die Vorgängerklasse verfügen sie jedoch über zwei Modulbuchten, je eine oberhalb und unterhalb des Ringwulstes. Die Einheiten der MERKUR-Klasse erreichen im Jahre 1344 NGZ mit zwei Linearkonverter vom Typ Hawk-II eine Gesamtreichweite von 15.000 Lichtjahren. Aus Platzgründen musste auf den Einbau von Paratronkonvertern verzichtet werden.
 
Technische Daten:
Typ: Kugelraumer
Größe: Durchmesser 100 m, Ringwulstdurchmesser 120 m
Aufbau: 8 Teleskoplandestützen mit Durchmesser 3 m bilden einen Kreis von 43 m Durchmesser
Unterlichtantrieb:
Antigrav/Andruckabsorber/Inerter, 6 Gravotron-Feldtriebwerke, 6 Protonenstrahltriebwerke
Beschleunigung: max. 100 km/s2
Überlichtantrieb:
2 Linearkonverter Typ Hawk-I (Überlichtfaktor 500.000, max. 1.000.000, Etappenweite 50 Lichtjahre) 1 Not-Transitionstriebwerk (Sprungweite 3 Lichtjahre, maximal 5 Lichtjahre)
Mindesteintrittsgeschwindigkeit für beide Systeme: 50% Lichtgeschwindigkeit
 
Offensivbewaffnung:
4 Sublicht-Kombigeschütze (Thermo/Desintegrator/Paralyse-Modus), 2 Impulsstrahler, 2 Überlicht-Kombigeschütze (KNK-/Thermostrahler- oder Intervallkanonenmodus), 6 Transformkanonen (max. Kaliber 10 Mt, 3 Geschütze können zu einer Breitseite synchronisiert werden), Raumtorpedos, Raum-Boden-Flugkörper, Störsonden, Raumminen
 
Defensivbewaffnung: Prallschirm, HÜ-Schirm
Beiboote:
2 Shifts
 
Besatzung: 60 Personen Stammbesatzung, 4 Personen Beibootbesatzung, 6 Personen Raumlandeeinheiten, 100 Mehrzweck- und 50 Kampfroboter
 
Abbildung
Risszeichnung: »Terranische Raumschiffe – Leichter Kreuzer der MERKUR-Klasse« (PR 2467) von Johannes Fischer
 
Bekannte Raumschiffe
  • GAL-LK 17 (PR 2809)
  • GAL-LK 18 (PR 2809)
  • GAL-LK 19 (PR 2809)
  • GAL-LK 20 (PR 2809)
  • WOLF (PR 2409)
 
Geschichte
Im Jahre 1513 NGZ versahen 62 Leichte Kreuzer der MERKUR-Klasse ihren Dienst in der Stardust-Flotte im Kugelsternhaufen Far Away. (PR-Stardust 8 – Glossar)


Quellen: PR 2409, PR 2809 / PR 2322 – Kommentar »MODULRAUMERKLASSEN (II)« / PR-Stardust 8 – Glossar / Rollenspiel: Das Regelbuch (Grundregeln)
Beschreibung 2 - Autor: Johannes Fischer

Die Kreuzer der MERKUR-Klasse sind die Nachfolger der VESTA-Klasse und durchmessen wie diese einhundert Meter, mit Ringwulst 120 Meter. Anders als bei der Vorgängerklasse verfügen die MERKUR-Raumer jedoch über zwei Modulbuchten (ober- und unterhalb des Ringwulstes). Die Module unterscheiden sich einsatzspezifisch mitunter sehr – vom reinen Frachtmodul bis zum ausgesprochenen Kampfmodul. Schiffe der MERKUR-Klasse werden neben ihrer Funktion als Beiboot von Großraumern bevorzugt als Offensiver Aufklärer oder Kurier eingesetzt.
 
Die Besatzung der MERKUR-Kreuzer besteht aus siebzig Personen.
 
Als Bewaffnung verfügt die Kernzelle (ohne Module) über sechs Transformkanonen, zwei MVH-Überlicht-Geschütze, vier MVH-Sublicht-Geschütze und zwei Impulskanonen. Die Defensiv-Verteidigung besteht aus einem Prallschirm, einer Hypermagnetischen Abwehrkalotte bzw. einem HÜ-Schirm.


Quellen:
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von :


Quellen: PR-Heft Nummer
Alle Seiten, Datenbanken und Scripte © PR & Atlan Materiequelle (1997 - 2019)